Suchergebnisse für Branche Süßigkeiten in Dresden, Süsswaren
Hier finden Sie alle Anbieter zur Branche Süßigkeiten Süsswaren in Dresden. Es sind insgesamt 12 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.

3,0 km
Adresse |
Weißbachstraße 2
01069 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4692700 |
Faxnummer | (0351) 46927011 |
Homepage | www.ceresco.de |
info@yourdomain.com |

808 m
Adresse |
Königstraße 4
01097 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4266697 |
Homepage | www.chirel.de |
kontakt@chirel.de |

3,5 km
Adresse |
Plauenscher Ring 19
01187 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 27563831 |
Homepage | lebkuchenkiste.de |
kontakt@lebkuchenkiste.de |

1,9 km
Adresse |
Bautzner Straße 65
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 30966131 |
Homepage | www.dresdner-schokoladenhandwerk.de |
info@dresdner-schokoladenhandwerk.de |

475 m
Adresse |
An der Frauenkirche 20
01067 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2635477 |
Faxnummer | (0351) 2635477 |
Homepage | www.schokoladen-handelskontor.de |
info@schokoladen-handelskontor.de |

208 m
Adresse |
Schloßstraße 22
01067 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 32029191 |
Homepage | camondas.de |
info@camondas.de |

4,2 km
Adresse |
Peschelstraße 33
01139 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 84732100 |
Mobil | (0172) 8126682 |
Faxnummer | (0351) 84732109 |
Homepage | www.medic-apotheke-app.de |
info@kexerei.de |

338 m
Adresse |
Jüdenhof 10
01067 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 65284440 |

2,1 km
Adresse |
Prießnitzstraße 28
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 56349020 |
info@hps-dd.de |

8,7 km
Adresse |
Lockwitztalstraße 2
01259 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4713705 |

7,1 km
Adresse |
Ludwig-Kossuth-Straße 26
01109 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8806769 |

10,9 km
Adresse |
August-Böckstiegel-Straße 4
01326 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2610313 |
Ihre Suche nach Süßigkeiten in Dresden erzielte 12 Treffer
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.