Hier finden Sie alle Anbieter zu(r) Branche Möbel in Dresden. Es sind insgesamt 47 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.

Map Marker

568 m

   
Adresse
Altmarkt 10B/D (3. u. 4. Stock
01067 Dresden
Telefonnummer +4871) 715 27 30
Homepage
Map Marker

5,3 km

     
Adresse
Johannes-Paul-Thilman-Straße 1-3
01219 Dresden
Telefonnummer (0351) 28792403
Homepage
E-Mail
Map Marker

7,2 km

   
Adresse
Oderstraße 4a
01109 Dresden
Telefonnummer (0351) 65320870
E-Mail
Map Marker

3,6 km

 
Adresse
Räcknitzhöhe 76
01217 Dresden
Telefonnummer (0351) 478960
Map Marker

674 m

   
Adresse
Schweriner Straße 40
01067 Dresden
Telefonnummer (0351) 26440630
E-Mail
Map Marker

6,1 km

   
Adresse
Bautzner Landstraße 6
01324 Dresden
Telefonnummer (0351) 3144944
E-Mail
Map Marker

10,6 km

   
Adresse
An der Prießnitzaue 32
01328 Dresden
Telefonnummer (0351) 2872502
Mobil (0172) 7920506

Umkreis

1 km 100 km
0 km
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.

Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.

Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.

Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.

Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.