Suchergebnisse für Branche Konditorei in Dresden, Konditoreien
Hier finden Sie alle Anbieter zur Branche Konditorei Konditoreien in Dresden. Es sind insgesamt 4 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.

3,8 km
Adresse |
Henricistraße 5
01139 Dresden |
Telefonnummer | (04935) 14941721 |
Faxnummer | (04935) 14941722 |
Homepage | dresdner-frauenkirchensteine.de |
kontakt@frauenkirchensteine.de |

5,8 km
Adresse |
Wehlener Straße 28
01279 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2517425 |
Faxnummer | (0351) 2596240 |
Homepage | www.gradel.com |
info@gradel.com |

8,7 km
Adresse |
Sosaer Straße 7
01257 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2002101 |
Homepage | dresdner-christstollen-bierbaum.de |

9,8 km
Adresse |
Dresdner Straße 113
01326 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 85092690 |
info@konditorei-wippler.de |
Konditoreien werden oftmals auch als Confiserien oder als Pâtisserien bezeichnet. Ein Konditor ist der sogenannte Feinbäcker für Süßgebäck.
Viele bieten ihre grandiosen Kreationen wie
- Torten
- Pralinés
- Macarons und
- Petit Fours
Konditoreien grenzen sich von Bäckereien dadurch ab, dass diese sehr wenig bis fast gar keine Brotwaren anbieten und ihr Handwerk eher künstlerisch als Feinbäcker ausleben. Dadurch zählen sie auch eher zum Luxussegment und ihre feinen Backwaren zu den süßen Versuchungen.
Die Bezeichnung des Konditors stammt aus dem Lateinischen vom Wort condīre ab, und entstand, als verschiedene Bäcker die Herstellung von süßem Brot mit kandierten Früchten versuchten.
Ein weiteres traditionelles Symbol aus den früheren Jahren ist der Baumkuchen, welcher bis heute als Symbol für den Konditorenbund dient.
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts werden viele zum Teil hochpreisige Torten zu allen möglichen Anlässen in Konditoreien auch online bestellt. Wie z. B.
- Kindergeburtstage mit Tortenmottopartys
- Babyshowerpartys
- Hochzeiten oder Sonstige
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.