Suchergebnisse für Branche Getränke in Dresden, Getränkevertrieb
Hier finden Sie alle Anbieter zur Branche Getränke Getränkevertrieb in Dresden. Es sind insgesamt 10 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.

2,2 km
Adresse |
Conradstraße 34
01097 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2678663 |
Mobil | (0162) 4134560 |
Faxnummer | (0351) 2678642 |
Homepage | bruno-bier.jimdofree.com |
info@df-getraenke.de |

3,9 km
Adresse |
Meschwitzstraße 8
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8108440 |
Faxnummer | (0351) 8108441 |
Homepage | www.ghg-web.de |
info@ghg-web.de |

10,2 km
Adresse |
Köttewitzer Straße 3
01259 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2671620 |
Homepage | julkefisch.de |
info@julkefisch.de |

4,1 km
Adresse |
Washingtonstraße 16-16A
01139 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4568525 |
Faxnummer | (0371) 27805527 |
Homepage | mexicansoda.de |
office@mexicansoda.de |

4,2 km
Adresse |
Am Eiswurmlager 24
01189 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2137940 |
Homepage | rotweiss.de |
info@rotweiss.de |

4,7 km
Adresse |
Justinenstraße 1
01309 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 3138941 |
info@weinhandlung-blasewitz.de |

7,8 km
Adresse |
Breitscheidstraße 43
01156 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 20699893 |

4,5 km
Adresse |
Zschertnitzer Straße 51
01219 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4708615 |

9,4 km
Adresse |
Bautzner Landstraße 229
01328 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2684580 |

1,0 km
Adresse |
St. Petersburger Straße 22a
01069 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4845270 |
service@adler-logistic.de |
Ihre Suche nach Getränke in Dresden erzielte 10 Treffer
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.