Suchergebnisse für Branche Büroservice in Dresden, Technische-Büros
Hier finden Sie alle Anbieter zur Branche Büroservice Technische-Büros in Dresden. Es sind insgesamt 54 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.

10,0 km
Adresse |
Heinrich-Heine-Straße 4
01219 Dresden |
Telefonnummer | (035201) 70651 |
Faxnummer | (035201) 70653 |
Homepage | www.piccos.de |
info@piccos.de |

4,6 km
Adresse |
Gostritzer Straße 61-63
01217 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8718336 |
Faxnummer | (0351) 8718337 |
Homepage | www.ingbs-bauer.de |
info@ingbs-bauer.de |

10,3 km
Adresse |
Wilhelm-Weitling-Straße 15
01259 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2027994 |
Homepage | www.ibh-dresden.de |
info@ibh-dresden.de |

2,2 km
Adresse |
Freiberger Straße 114
01159 Dresden |
Telefonnummer | (0391) 6269960 |
Faxnummer | (0391) 2509051 |
Homepage | www.laserscanning-europe.com |
info@laserscanning-europe.com |

3,1 km
Adresse |
Bautzner Straße 145A
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0355) 756670 |
Faxnummer | (0355) 7566733 |
Homepage | www.iek-engineering.de |
kontakt@iek-engineering.de |

6,6 km
Adresse |
Ockerwitzer Dorfstraße 7
01156 Dresden |
Telefonnummer | (06158) 92670 |
Faxnummer | (06158) 926744 |
Homepage | www.atmos-gruppe.de |
info@atmos-gruppe.de |

7,8 km
Adresse |
Bismarckstraße 66
01257 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 272900 |

8,2 km
Adresse |
Granitzer Weg 4
01109 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 88887889 |

7,1 km
Adresse |
Boltenhagener Straße 140
01109 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8107750 |

6,4 km
Adresse |
Radeburger Straße 124
01109 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8889393 |

4,2 km
Adresse |
Kesselsdorfer Straße 99
01159 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 8480222 |

8,2 km
Adresse |
Oppacher Straße 18
01324 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2687992 |

5,0 km
Adresse |
Zschachwitzer Straße 3
01237 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 202710 |

3,8 km
Adresse |
An der Flutrinne 12
01139 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 414110 |
Ihre Suche nach Büroservice in Dresden erzielte 54 Treffer
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.