Suchergebnisse für immobilienvermittlung-in-dresden in Dresden
Hier finden Sie alle Anbieter zu(r) immobilienvermittlung-in-dresden in Dresden. Es sind insgesamt 12 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.
Adresse |
Altstrehlen 3
01219 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4722570 |
Homepage | www.immosax.de |
info@immosax.de |

8,7 km
Adresse |
Lockwitztalstraße 20
01259 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 21922050 |
Mobil | (01515) 0993475 |
Faxnummer | (0351) 21922051 |
Homepage | carola-kraemer.de |
info@carola-kraemer.de |

6,2 km
Adresse |
Wehlener Straße 46
01279 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2138961 |
Faxnummer | (0351) 2138963 |
Homepage | www.usiv.de |
info@usiv.de |
Adresse |
Blasewitzer Straße 41
01307 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4504193 |
Homepage | mbm-immo.de |
info@mbm-immo.de |
Adresse |
Aussiger Str 8
01277 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4906699 |
Faxnummer | (0351) 4906698 |
Homepage | p-s-w.de |
info@p-s-w.de |

3,8 km
Adresse |
Mockritzer Straße 11a
01219 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4242776 |
Mobil | (0172) 5846659 |
Homepage | bieger-efferz.de |
info@bieger.net |
Adresse |
Gußmannstr 32
01217 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 32355824 |
Mobil | (0177) 3506107 |
Faxnummer | (0351) 32355826 |
Homepage | www.semper-haus.de |
info@semper-haus.de |
Adresse |
Wehlener Str 46
01279 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 31777930 |
Mobil | (0178) 8809043 |
Faxnummer | (0351) 31777939 |
Homepage | www.esdi-immobilien.de |
info@esdi-immobilien.de |
Adresse |
Karl-Stein-Str. 2B
01189 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4033966 |
Faxnummer | (0351) 4030891 |
Homepage | www.kaesler-immobilien.de |
info@kaesler-immobilien.de |

2,8 km
Adresse |
Poststraße 2
01159 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 65863850 |

3,3 km
Adresse |
Deubener Straße 4a
01159 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4242776 |

5,7 km
Adresse |
Schilfweg 27
01237 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2502286 |
Ihre Suche nach in Dresden erzielte 12 Treffer
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.