Suchergebnisse für Branche Drogerie in Dresden
Hier finden Sie alle Anbieter zu(r) Branche Drogerie in Dresden. Es sind insgesamt 18 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.
3,3 km
| Adresse |
Sternstraße 2b
01139 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 4798510 |
7,2 km
| Adresse |
Alttolkewitz 26
01279 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 20566996 |
| Adresse |
Konkordienstraße 70
01127 Dresden |
| Telefonnummer | (01514) 0040100 |
3,7 km
| Adresse |
Hüblerstraße 11
01309 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 28708770 |
410 m
| Adresse |
Wallstraße 2a
01067 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 79991300 |
2,6 km
| Adresse |
Nicolaistraße 28
01307 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 2029794 |
5,4 km
| Adresse |
Enderstraße 59
01277 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 2523030 |
510 m
| Adresse |
Webergasse 1
01067 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 4842789 |
1,7 km
| Adresse |
Straßburger Platz 1
01307 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 44032872 |
2,5 km
| Adresse |
Kesselsdorfer Straße 1
01159 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 4135031 |
3,3 km
| Adresse |
Großenhainer Straße 119a
01127 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 84389926 |
4,9 km
| Adresse |
Kesselsdorfer Straße 158
01169 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 27186640 |
3,6 km
| Adresse |
Löbtauer Straße 34
01159 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 27186690 |
1,6 km
| Adresse |
Bautzner Straße 35
01099 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 81063884 |
1,3 km
| Adresse |
Prager Straße 3a
01069 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 2058836 |
4,0 km
| Adresse |
Nürnberger Platz 1
01187 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 85470040 |
3,4 km
| Adresse |
Lockwitzer Straße 1
01219 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 4721210 |
922 m
| Adresse |
Prager Straße 15
01069 Dresden |
| Telefonnummer | (0351) 4817029 |
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.