Suchergebnisse für Branche Büromöbel in Dresden
Hier finden Sie alle Anbieter zu(r) Branche Büromöbel in Dresden. Es sind insgesamt 12 Anbieter und Unternehmen im Branchenbuch Dresden eingetragen.
Adresse |
Lockwitztalstr. 20
01259 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 318460 |
Homepage | www.hutloff.de |
office@hutloff.de |
Adresse |
Südhöhe 27
01219 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 270000 |
Homepage | www.kontek-buero.de |
vertrieb@kontek-buero.de |

2,8 km
Adresse |
Neubertstraße 33
01307 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4468840 |
Homepage | loth-einrichtungen.de |
info@loth-einrichtungen.de |

3,3 km
Adresse |
Waldschlößchenstraße 20
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 4029510 |
Faxnummer | (0351) 4029254 |
Homepage | www.lwb24.de |
info@lwb24.de |
Adresse |
Königsbrücker Straße 96
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 79997078 |
Homepage | www.my-hag.de |
info@my-hag.de |
Adresse |
Königsbrücker Straße 96
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 79997079 |
Homepage | www.loeffler-moebel.de |
info@loeffler-moebel.de |
Adresse |
Königsbrücker Straße 96
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 79997077 |
Homepage | www.mein-moizi.de |
info@mein-moizi.de |

7,3 km
Adresse |
Schönfelder Straße 12
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 79997078 |
Faxnummer | (0351) 79997070 |
Homepage | www.loeffler-moebel.de |
info@mein-moizi.de |

1,5 km
Adresse |
Freiberger Straße 57
01159 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2135780 |
Mobil | (0174) 3407641 |
Faxnummer | (0351) 21357820 |
Homepage | bueroland-objekteinrichtungen.de |
info@sitzsack-online.com |

4,1 km
Adresse |
Washingtonstraße 16-16A
01139 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 41889922 |
Homepage | www.oneserv.de |
info@bueromoebel-experte.de |
Adresse |
01099 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 2124978 |
Homepage | www.ergonomisches.de |
info@ergonomisches.de |
Adresse |
Bertolt-Brecht-Allee 24
01309 Dresden |
Telefonnummer | (0351) 3108924 |
Mobil | (0172) 8252495 |
Homepage | www.buerowagner.de |
info@buerowagner.de |
Ihre Suche nach Büromöbel in Dresden erzielte 12 Treffer
Abgeleitet aus dem altsorbischen bedeutet Dresden „Sumpf- oder Auwald- Bewohner“. Die heutige ostdeutsche Großstadt liegt im Freistaat Sachsen und bildet sogleich dessen Landeshauptstadt. 1206 wurde die kreisfreie Stadt das erste Mal urkundlich erwähnt. In den voranschreitenden Jahren entwickelte sich Dresden zu einer kurfürstlichen, später königlichen, Residenz. Den 529.781 Einwohnern liegt gegenwärtig ein kultiviertes, naturverbundenes und bildungsstarkes Stadtbild zu Grunde.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.
Als politisches Zentrum zählt Dresden zu einem wichtigen Knotenpunkt und stellt mit seinem dynamischen Wirtschaftszentrum eine innovative Großstadt dar. Aufgrund der Flusslage wird Dresden mit seinen reichen Schätzen an Kunstsammlungen, barocken und mediterranen Architektur „Elbflorenz“ genannt.
Durch das Schicksal der Zerstörung und den erfolgreichen Wiederaufbau ist die Dresdner Frauenkirche weltweit zu einem Wahrzeichen für Toleranz und Frieden geworden. Das Sakralbauwerk wurde von George Bähr zwischen 1726 und 1743 erbaut. Die als »Steinerne Glocke« bekannt gewordene Kuppel war dabei nicht nur die Krönung der Stadtsilhouette, sondern auch eine architektonische Herausforderung.
Nach dem Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 stand die Frauenkirche noch genau einen Tag – und stürzte dann in sich zusammen, weil der Sandstein den hohen Temperaturen nicht gewachsen war. Nach der Wende bot sich die Gelegenheit für den Wiederaufbau, der 2005 mit der Weihe vollendet wurde. Seitdem beschert die Frauenkirche der Stadt als offene Kirche spektakuläre Besucherzahlen.
Atemberaubende Bauwerke, malerische Kunstschätze und eine beeindruckende Museenlandschaft sind Teilkomponente, die international Anklang finden. Das Gesamtkunstwerk Dresden begeisterte schon zahlreiche Touristen.